Dressurreiten
Die Reitsportdisziplin, bei der die natürlichen Veranlagungen des Pferdes durch gymnastische Übungen gefördert und verfeinert werden.
Das Ziel: Das "rittige Pferd", das auf minimale Hilfen hin zum exakten Ausführen einer gewünschten Lektion veranlasst wird.
Somit fördert und verfeinert das Dressurreiten die natürlichen Bewegungen des Pferdes und ermöglicht ihm, das Gewicht des Reiters optimal zu tragen und trägt auf dieser Weise zur Gesunderhaltung des Pferdes bei.
Damit auch der Reitboden, auf dem wir unseren Sport ausüben dieses in bester Form unterstützt, ist ARPOLITH Horse ein unabdingbarer Helfer.
Durch seine wasserspeichernde Schwammstruktur hält ARPOLITH nicht nur den Boden homogen feucht und unterdrücken hierdurch bestmöglich die Staubentwicklung, sondern aerifizieren diesen Reitboden zu einem gelenkschonenden Untergrund.
Bei der intensiven Arbeit mit dem Pferd in dieser Disziplin sollten wir nie vergessen, dass die Nüstern in der vorwärts, abwärts Bewegung ständig dem Reitboden und somit der Staubquelle sehr nahe sind.
Zum gelenkschonenden Geläuf sei noch angemerkt, das wir die Bodenkinetik in Bezug auf eine sehr gute Standfestigkeit durch den Einsatz von ARPOLITH Horse auf den Stand der Technik bringen, der unseren Sportpartner Pferd auf das Beste bei seinem Training und Wettkampf unterstützt.
Völlig abgesehen von den positiven, ökologischen Begleiterscheinungen durch Bewässerungseinsparung bei der Reitplatzpflege.
Fahrsport
Eine Form des Pferdesports, welche viele interessante Disziplinen umfasst, so sprechen wir hier vom Dressur-, Hindernis- und Geländefahren. Wer einmal ein Fahrsportturnier besucht hat wird von diesem Virus unweigerlich infiziert.
Dieser Pferdesport hat eine unglaubliche Dynamik und Ästhetik und beeindruckt durch die Fahrmanöver. Beim Dressurfahren zum Beispiel wird auf einem Fahrviereck eine vorgeschrieben Dressuraufgabe absolviert.
Diese Aufgaben bestehen wie beim Reiten vorwiegend aus bestimmten Hufschlagfiguren, die in vorgegebenen Gangarten Schritt, Trab und seltener auch im Galopp zu absolvieren sind.
Das Hindernisfahren wird ebenfalls auf einem Parcours absolviert, hierbei werden in der Regel Kegel, die in vorgeschriebenen Abständen aufgestellt werden (ca. 20 - 50 cm breiter als die eigentliche Wagenspur), umfahren.
Somit sind wir dann auch schon wieder beim Einsatz von ARPOLITH Horse und ARPOLITH Garden, denn die Plätze bestehen in der Regel aus Sandböden oder Grasböden und somit haben wir wie beim Polo, Springen und der Vielseitigkeit beide Bodenarten unter dem Huf. Mit ARPOLITH Horse wird der Sandboden in seiner Struktur staub arm, gelenkschonend und mit der nötigen Standfestigkeit ausgestattet.
Bei Grasböden sorgen wir mit ARPOLITH Garden für eine optimale Grasnarbe dank bester Versorgung der Wurzeln mit Wasser, Nährstoffen und Luft.
In beiden Fällen erreichen wir eine zusätzliche Wasserspeicherkapazität von 6 - 8 Litern Wasser pro Quadratmeter. Beim Geländefahren ist die Aufgabenstellung und der Einsatz von ARPOLITH Horse und ARPOLITH Garden abhängig vom Geländeprofil und der Streckenanlage vergleichbar zum Vielseitigkeitssport.
Polo
Adrenalin, Ästhetik, Dynamik, Strategie und Teamspirit - um nur einige Attribute zu nennen, die mit diesem einmalig schönen Sport untrennbar verbunden sind.
Dieser Sport, dessen Anfänge um ca. 600 v. Chr. im Iran (Persien) liegen, avancierte sehr schnell zum Nationalsport der Perser. Im 16. und 17. Jahrhundert wurden die Turniere in der früheren persischen Hauptstadt Isfahan auf dem zentralen Platz ausgetragen, so das der Schah die Spiele vom Ali-Qapu-Palast ausbeobachten konnte.
In Afghanistan existierte eine dem Polo verwandte Sportart, das Buzkashi und im Zuge der islamischen Expansion wurde dieses Spiel auch in Arabien und Indien sehr bekannt.
Die Gründung des ersten britischen Polo Clubs im Jahre 1859 ist auf die Lancers, britische Kavallerie-Offiziere die in Indien stationiert waren, zurückzuführen.
Olympische Disziplin war Polo 1900 in Paris, 1908, 1920, 1924 und 1936 wobei die ersten drei Turniere von britischen Teams und die letzten beiden Turniere von argentinischen Teams gewonnen wurden.
Das Spielfeld, um nun langsam zum ARPOLITH Garden – ja Sie lesen richtig "GARDEN" obwohl wir im Horse Sektor unterwegs sind; aber hier gilt das Gleiche Prinzip wie bei den Grasböden beim Springreiten - l zu gelangen, ist eine 300 Yards (ca. 274 Meter) mal 200 Yards (ca. 183 m) große Rasenfläche (ausgenommen beim Snow Polo , die im Turnierverlauf entsprechend von den Teams und Ihren Pferden in Anspruch genommen werden.
Bei Sandböden, auch diese Variante ist vertreten wird ARPOLITH Horse eingesetzt und optimiert die Bodenstruktur nachhaltig (siehe Springreiten, Dressur und Western).
Damit eine bestmögliche Durchwurzelung der Grasfläche gewährleistet werden kann und somit eine sehr hohe Grasstrapazierfähigkeit generiert wird, in Verbindung mit einer zusätzlichen Wasserspeicherkapazität von 6 - 8 Litern Wasser pro Quadratmeter (je nach Dosierung), empfehlen wir die Nutzung von ARPOLITH Garden.
Ein sehr interessanterer Aspekt für Turnierplätze unter freiem Himmel.- denn damit haben wir endlich ein Tool anhand, mit dem Petrus uns nur noch bedingt Turniere verregnen kann.
Rennsport
Pferderennen gehören zu den ältesten, organisierten Sportarten der Menschheit. Die wohl bekanntesten in Europa sind die Galopp- und Trabrennen. Beide Rennen unterscheiden sich durch die Gangart in der diese Rennen bestritten werden.
Der Galopprennsport, bei dem alle Gangarten der Pferde zwar erlaubt sind, wird in der schnellsten Gangart der Pferde, dem Galopp, bestritten. Ziel ist es, ohne den anderen regelwidrig zu behindern, möglichst schnell vom Start zum Ziel zu gelangen. Diese Rennen werden hauptsächlich von Englischen Vollblutpferden bestritten, sie werden aber auch für Arabische Vollblüter, Halbblüter und für Ponys ausgeschrieben. Geritten werden die Pferde von Berufsreitern (Jockeys) oder in Amateurrennen von Amateurrennreitern geritten, in beiden Fällen darf ein bestimmtes Körpergewicht nicht überschritten werden.
Der Trabrennsport ist eine weitere sehr populäre Variante des Rennsports in der nur eine einzige Gangart, der Trab, erlaubt ist.
Der Trab- und Galopprennsport nahm und nimmt erheblichen Einfluss auf die Pferdezucht. So verdanken die Pferde dieser beiden Sportarten ihre Zuchtausrichtung vor allem den Erfordernissen der Rennbahn.
Der anspruchsvolle Ausleseprozess der Englischen Vollblutpferde (Galopprennsport) und Traber führt allerdings zu Leistungsmerkmalen, die in der Zucht anderer Pferderassen höchst willkommen sind (z. B. Gesundheit, Widerstandsfähigkeit, Adel in der Erscheinung und im Bewegungsablauf).
Die Trabrennen sind auf die Distanzen 1.600 m, 1.760 m, 1.900 m, 2.100 m und 2.300 m ausgelegt und werden sowohl auf Sandbahnen (z.T. mit Kunststoffbeimengung), als auch auf Grasbahnen absolviert.
Seit Jahrhunderten sind Pferderennen eine beliebte Freizeitbeschäftigung des Menschen wie traditionsreiche Rennen seit Dekaden bestätigen.
Als Zuschauer oder Wetter kann jeder an Pferderennen teilnehmen, diese finden in zweckgebundenen Stadien mit überdachter Tribüne statt. Trabrennbahnen haben Bahnlängen von ca. 1.000 m, Galopprennbahnen 1.800 bis 2.800 m. Die demzufolge 4 bis 13 ha großen Innenflächen der Rennbahnen werden häufig für diverse andere Sportarten, wie z.Beispiel Golf genutzt.
Springreiten
Höchste Ansprüche an Pferd, Reiter und Boden. Diese, seit den Spielen in Paris 1900, olympische Reitsportdisziplin ist die Herausforderung schlecht hin für die Gelenke des Pferdes.
Die ausgewogene Grundausbildung des Pferdes in der klassischen Reiterei beinhaltet eine grundlegende Springausbildung, denn auch heute noch gibt es Dressurprüfungen mit Gehorsamssprung. In dieser Pferdeausbildung haben wir es unter anderem mit Stangen- und Cavalettiarbeit, mit Trabsprüngen, Freispringen und diversen Gymnastikreihen, die der Schulung von Rhythmus und Koordination dienen, zu tun.
Die Springgymnastik an sich ist als Ausgleich bei der Gymnastizierung von Dressur- und Freizeitpferden ebenfalls sehr sinnvoll, da Takt- und Rückenprobleme mit dieser verbessert werden können. Damit wir hier bestmögliche Rahmenbedingungen für das Pferd schaffen können, müssen wir höchsten Ansprüchen an den Reitboden Rechnung tragen.
Springen finden in der Regel auf Gras- oder Sandböden statt und diese haben wiederum von Hause aus sehr unterschiedliche Grundstrukturen. Während der Grasboden im trockenen Zustand einen hervorragend festen Absprung gibt, der ein Garant für einen guten Sprung gibt, ist dies beim Sandboden eine echte Herausforderung. Denn Sand hat nun einmal eine völlig andere Kinetik im direkten Vergleich zum Grasboden. Dem zur Folge gilt es hier eine gute Standfestigkeit und Scherstabilität des Bodens zu schaffen.
In den vergangene Jahrzehnten gab es hier die unterschiedlichsten Ansätze, diese zu erreichen und wir können nur festhalten, das dies bis dato nur bedingt gelungen ist. Denn die vor dem Absprung gewünschte Standfestigkeit soll dann hinter dem Sprung einer weichen, gelenkschonenden Bodenstruktur weichen, so dass das Pferd in der Landung bereits in Richtung des neuen Sprung bewegt werden kann. Demnach haben wir einmal eine enorme Kraft, die auf die Vorderbeine senkrecht einwirkt und zeitgleich eine horizontale Drehung in die neue Laufrichtung.
Das ist vergleichbar mit "einer eierlegenden Wollmilchsau, die auch noch Klavier spielen kann" – sprich: eine Herkulesaufgabe hier eine Bodenphysik zu kreieren, die dieser Aufgabenstellung gerecht wird. Denn die Sprünge sind ja nicht einzementiert in den Parcours, sondern werden ja während eines Turniers auch noch immer wieder neu aufgebaut und versetzt, so dass wir dem zur Folge den Boden ebenfalls immer wieder dieser neu geschaffenen Situation anpassen müssten.
FAZIT: Wir müssen in diesem Bereich mit einem guten Kompromiss leben lernen und ständig an einer Weiterentwicklung der Bodenqualität arbeiten, so das wir irgendwann einen optimalen Boden anhand haben.
ARPOLITH Horse hilft uns bei der Lösung dieser Aufgabe in Kombination mit einer adäquaten Bodengrundtextur. Dem zur Folge sollte der Sandboden einen hohen Lehmanteil aufweisen, der für eine entsprechende Kompaktierung sorgt.
Vielseitigkeitssport
Die Vielseitigkeitsprüfung, bekannt auch unter der früheren Bezeichnung Military, passiert in Einzel- und Mannschaftswettkämpfen. Gemäß internationaler Sportnomenklatur wird die Vielseitigkeit auch als Concours Complet oder kurz CC bezeichnet. Diese Kombinationssportart besteht aus drei Teilprüfungen in den Disziplinen Dressur, Geländeritt und Springen.
Die wiederholt vorkommenden schweren Unfälle mit Todesfällen von Reitern und Pferden bringen diese hochkarätige Sportart leider immer wieder in die Kritik und deshalb bemühen sich die jeweiligen Sportverbände die Sicherheit der Tiere und Athleten kontinuierlich zu erhöhen.
Hier liefert ARPOLITH Horse und ARPOLITH Garden eine weitere Möglichkeit diesem Anspruch nachzukommen, denn in den Spring- und Dressurplätzen sorgt ARPOLITH Horse für einen trittsicheren, staubarmen und gelenkschonenden Boden.
Die wohl wichtigste und effektivste Maßnahme, die während der Wettkämpfe passiert, ist die Verfassungsprüfung. In dieser wird geprüft ob das Pferd nach dem Geländeritt unverletzt ist, der Ruhepuls des Pferdes innerhalb einer vorgegebenen Frist erreicht wird und keine Dehydrierung eingetreten ist. Bei großen internationalen Wettkämpfen gibt es noch zusätzlich eine erste Verfassungsprüfung, die vor dem Teilbereich Dressur stattfindet. Sollte ein Pferd diese Verfassungsprüfungen nicht bestehen, so wird es umgehend vom Wettkampf ausgeschlossen.
Die neueste Regulierung erlaubt es der Jury eine Verfassungsprüfung mit sofortiger Ausschlussmöglichkeit während einer jeweiligen Dressur, Spring und Geländeprüfung anzuordnen. Weitergehend ist es der Jury möglich während des Geländeritt durch das Signal einer gelben Flagge den Reiter auf die Bedenken der Jury und die verschärfte Beobachtung hinzuweisen. Verstärken sich die Risikoanzeichen, so ist die Jury ermächtigt durch eine rote Signalfahne Pferd und Reiter sofort von der Prüfung zu suspendieren.
Westernreiten
Mit den Disziplinen working cowhorse, cutting, reining, barrel racing , rodeo and trail stehen wir vor der enormen Aufgabe unseren Pferden einen staubarmen, griffigen, gelenkschonenden Reitboden an den Huf zu geben.
Mit ARPOLITH Horse ist dies eine sehr gut lösbare Aufgabe.
Durch die Schwammstruktur des ARPOLITH erreichen wir eine hervorragende Standfestigkeit und Scherstabilität des Bodens; einen Boden der nicht rollt und sich zur Platzbegrenzung aufschiebt aber dennoch eine hervorragende Dynamik hat und die wird im Westernreiten benötigt.
Das Reining ist die in Europa momentan populärste Disziplin, diese "Dressur" im Western-Reitstil wird mit vielen rasanten Lektionen in präziser Ausführung absolviert.
Sie wird im Galopp geritten, gemischt mit Tempowechseln, Drehungen (Spins), Sliding Stopps, Roll Backs und Back up. Um diese Disziplin richtig ausüben zu können, haben die Pferde spezielle Hufeisen (Sliding-Eisen) und auch der Boden muss geeignet sein.
Eine vorgeschriebene Aufgabe (Pattern) ist auswendig zu reiten. Zu den Manövern zählen Spins, Sliding Stops, Zirkel, fliegende Galoppwechsel, Roll Back, Speed Control und Rückwärtsrichten.
Beim Cutting und Working Cow Horse haben wir noch wesentlich mehr Dynamik in den Seit- und Rückwärtsbewegungen, so dass wir hier im Prinzip die gleichen Anforderungen wie im Reining antreffen, gepaart mit einer etwas höheren Trittschicht an sich, die wiederum die Stopps und Side Stepps mit entsprechend tiefem Geläuf ausstattet.
Grundsätzlich können wir festhalten, dass das Westernreiten mit all seinen Disziplinen die Paradedisziplin für ARPOLITH Horse ist, denn mit all den sehr dynamischen Bewegungen von Pferd und Reiter können wir diesen Reitsport als den staubigsten definieren, so dass hier durch ARPOLITH Horse eine herausragende Verbesserung der Rahmenbedingungen für Pferd und Reiter erreicht werden können.
wohlfühlen
Das zentrale Thema für uns Reiter und unsere Pferde. Denn die Freizeit ist die kostbarste Zeit.
Damit wir uns gemeinsam so richtig wohl fühlen, können wir einiges tun und auch hierbei ist ARPOLITH Horse und ARPOLITH Garden ein hervorragendes Hilfsmittel.
Denn das ARPOLITH Horse sorgt für einen staubarmen und gelenkschonenden Reitboden, was der Gesundheit von Pferd und Reiter zu Gute kommt.
Das ARPOLITH Garden hingegen, einmal in die Weide eingearbeitet, sorgt für eine optimale Wasser- und Nährstoffversorgung unserer Weideflächen und somit für eine gesunde und saftige Weidefläche.
Die Bewässerung der Weideflächen wird mit ARPOLITH Garden wesentlich vereinfacht, da das ARPOLITH Garden 6 bis 8 Liter Wasser pro Quadratmeter Weidefläche speichert.
Somit müssen wir wesentlich weniger bewässern und haben trotzdem immer eine grüne und saftige Weide.
Wir wollen, dass es den Pferden so richtig gut geht, damit wir lange Jahre eine schöne Zeit miteinander verbringen können ...
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